Er hüllt sich in Wolken, der Gipfel des Schneebergs zeigt sich uns nicht!
Kurze Rast bei der Station "Baumgarten", wo es (angeblich) gute Buchteln gibt. Mir sind sie leider verwehrt geblieben.
Ab der Station "Baumgarten" verlassen wir den Schotterweg, es geht direkter über schmale Wege beschwerlich in Richtung Schneeberg-Plateau.
Kurzeitig zeigt sich zwischen den Latschen ein herrlicher Blick in das Tal.
Das Elisabethkirchlein versteckt sich doppelt: einmal hinter einem Gerüst, und gleichzeitig im Nebel.
Bei Temperaturen von 8-9 Grad hilft eine zweite Schicht, die Kälte zu ertragen. Handschuhe wären super, aber nur Dietmar hat daran gedacht!
Nach einer Stärkung geht es wieder hinunter ins Tal.
Es tut mir leid, ich war nicht da als ein Fotograf gefragt war.
Dafür habe ich hier wieder Pluspunkte gesammelt - hoffentlich!
Es reißt auf, der Blick schweift in die Ferne: ein schöner Ausflug vor den Toren Wiens!
Der Salamander kreuzt unseren Weg, wir lassen ihn ohne Einwände passieren. Darin sitzen Leute in kurzen Shirts und Hosen, wissen nicht, dass es oben kalt ist. Da helfen auch keine Flipflops!
Erst in Puchberg wird uns richtig bewußt, wie weit wir gegangen sind. Fazit: Aufstieg in vier Stunden und 10 Minuten, Abstieg in drei Stunden. Ausnahme war hier der "Downhiller" mit zwei Stunden :-)
Von Puchberg auf den Schneeberg
Travelling_Mad
Author: Travelling_Mad (ID: 5014)
Posted: 2010-08-02 09:02 GMT+00:00
Mileage: 20.50 km
(2 ratings)
Tags: Hiking
Views: 588
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Entlang der Zahnradbahn hinauf auf den höchstgelegenen Bahnhof Österreichs.

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Er hüllt sich in Wolken, der Gipfel des Schneebergs zeigt sich uns nicht!
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Kurze Rast bei der Station "Baumgarten", wo es (angeblich) gute Buchteln gibt. Mir sind sie leider verwehrt geblieben.
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Ab der Station "Baumgarten" verlassen wir den Schotterweg, es geht direkter über schmale Wege beschwerlich in Richtung Schneeberg-Plateau.
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Kurzeitig zeigt sich zwischen den Latschen ein herrlicher Blick in das Tal.
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Das Elisabethkirchlein versteckt sich doppelt: einmal hinter einem Gerüst, und gleichzeitig im Nebel.
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Bei Temperaturen von 8-9 Grad hilft eine zweite Schicht, die Kälte zu ertragen. Handschuhe wären super, aber nur Dietmar hat daran gedacht!
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Nach einer Stärkung geht es wieder hinunter ins Tal.
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Es tut mir leid, ich war nicht da als ein Fotograf gefragt war.
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Dafür habe ich hier wieder Pluspunkte gesammelt - hoffentlich!
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Es reißt auf, der Blick schweift in die Ferne: ein schöner Ausflug vor den Toren Wiens!
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Der Salamander kreuzt unseren Weg, wir lassen ihn ohne Einwände passieren. Darin sitzen Leute in kurzen Shirts und Hosen, wissen nicht, dass es oben kalt ist. Da helfen auch keine Flipflops!
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Erst in Puchberg wird uns richtig bewußt, wie weit wir gegangen sind. Fazit: Aufstieg in vier Stunden und 10 Minuten, Abstieg in drei Stunden. Ausnahme war hier der "Downhiller" mit zwei Stunden :-)
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