Wir hofften auf besseres Wetter und so fuhren wir mit dem Postauto nach Meride. Was wir nicht wussten: der Monte San Giorgio ghört zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Zur Zeit wird das Museum umgebaut und befindet sich unweit in der "Hauptstrasse".
Mehr informationen finden Sie hier:
http://www.g26.ch/unesco_monte_san_giorgio.html
Zitat:
"Keine andere Berglandschaft der Schweiz birgt eine grössere Vielfalt an gut konservierten Fossilien. Vor 200 Millionen Jahren befand sich hier im sogenannten Trias ein rund 100 Meter tiefes Meeresbecken, das sich unter subtropischen Klimabedingungen entwickelt hatte. In den Schichten des Berges sind Tausende versteinerter Fossilien erhalten geblieben: Fische, wirbellose Tiere (darunter manche seltene Insektenarten) und Kriechtiere (meistens Meereskriechtiere, darunter einige Exemplare mit einer Länge von bis zu sechs Metern). Im Fossilienmuseum von Meride kann man einige der bedeutendsten Funde bewundern."
Wie es aussieht gab es früher keine verschlossenen Tore zu den Innenhöfen.
Meride
Feuer Slamander
Der Nebel wurde immer dichter und wir verzichteten auf die letzten 200 Meter Aufstieg zum Monte San Giorgio.
Damm von Melide im Nebel
Von Serpiano war der Ausblick doch wieder ein wenig besser.
Meride-Serpiano_mg_4285
Das Wetter wurde am Nachmittag wieder besser und somit stand dieser Nachtaufnahme nach dem Nachtessen nichts im Weg.
Morcote by night
Wir freuten uns auf eine gemütliche Rückfahrt mit Postauto und Bahn mit Umteigen in Mendrisio, Lugano und Arth-Goldau.
Die Rückreise gestaltete sich nich ganz nach unseren Vorstellungen.
Bis Lugano war die Welt noch in Ordnung. Der Schnellzug aus Italien war verspätet und komplett überfüllt. Somit wurden auch wir vom Grounding der Airlines betroffen, die wegen der Staubwolke des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull nicht fliegen konnten. 
Mit den heutig sehr dichten Fahplänen gelang es nicht die Verspätung aufzuholen und wir verpassten den Anschluss in Arth-Goldau. Machte aber nichts - wir waren ja noch in den Ferien!
TransSwiss Trail Meride-Serpiano
KuSpo
Author: KuSpo (ID: 262)
Posted: 2010-04-26 17:22 GMT+00:00
Mileage: 5.66 km
(0 ratings)
Tags: Hiking, Hiking, Schweiz, Switzerland, Tessin
Views: 1544
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Wo genau der TransSwiss Trail entlang geht, ist zum Teil auch eine Frage der Übernachtungspräferenz. Für den offiziellen Führer von "Schweizer Wanderwege" im AT Verlag von 2008 hört der Trail in Lugano auf (sehr schade). Der Führer vom Werd Verlag von 2002 beschreibt den Trail bis Chiasso. Übernachtungsvorschlag is Morcote.
Alternativ bietet sich Serpiano an und weil es dort so schön ist verzichteten wir auf die nächste Etappe nach Mendrisio und wollten statt dessen auf den Monte San Giorgio.

Meride
Wir hofften auf besseres Wetter und so fuhren wir mit dem Postauto nach Meride. Was wir nicht wussten: der Monte San Giorgio ghört zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Fossilien-Museum
Zur Zeit wird das Museum umgebaut und befindet sich unweit in der "Hauptstrasse".
Mehr informationen finden Sie hier:
http://www.g26.ch/unesco_monte_san_giorgio.html
Zitat:
"Keine andere Berglandschaft der Schweiz birgt eine grössere Vielfalt an gut konservierten Fossilien. Vor 200 Millionen Jahren befand sich hier im sogenannten Trias ein rund 100 Meter tiefes Meeresbecken, das sich unter subtropischen Klimabedingungen entwickelt hatte. In den Schichten des Berges sind Tausende versteinerter Fossilien erhalten geblieben: Fische, wirbellose Tiere (darunter manche seltene Insektenarten) und Kriechtiere (meistens Meereskriechtiere, darunter einige Exemplare mit einer Länge von bis zu sechs Metern). Im Fossilienmuseum von Meride kann man einige der bedeutendsten Funde bewundern."
Meride
Wie es aussieht gab es früher keine verschlossenen Tore zu den Innenhöfen.
Meride
Feuer Slamander
Im Nebel
Der Nebel wurde immer dichter und wir verzichteten auf die letzten 200 Meter Aufstieg zum Monte San Giorgio.
Damm von Melide im Nebel
Serpiano
Von Serpiano war der Ausblick doch wieder ein wenig besser.
Meride-Serpiano_mg_4285
Lugano by night
Das Wetter wurde am Nachmittag wieder besser und somit stand dieser Nachtaufnahme nach dem Nachtessen nichts im Weg.
Morcote by night
Am nächsten Morgen
Wir freuten uns auf eine gemütliche Rückfahrt mit Postauto und Bahn mit Umteigen in Mendrisio, Lugano und Arth-Goldau.
Blick aus dem Hotelzimmer
Die Rückreise gestaltete sich nich ganz nach unseren Vorstellungen.
Bis Lugano war die Welt noch in Ordnung. Der Schnellzug aus Italien war verspätet und komplett überfüllt. Somit wurden auch wir vom Grounding der Airlines betroffen, die wegen der Staubwolke des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull nicht fliegen konnten.
Mit den heutig sehr dichten Fahplänen gelang es nicht die Verspätung aufzuholen und wir verpassten den Anschluss in Arth-Goldau. Machte aber nichts - wir waren ja noch in den Ferien!
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