Anzonico ist ein typisches Tessiner Treppendorf. Das Wetter war an diesem Tag nicht mehr so sonnig wie an den vorhergehenden Tagen.
Kirche bei Segno
Nicht ungewöhnlich - der freistehende Turm der Kirche
Freske des Heiligen
Während das schwarze Lamm bei der Mutter blieb, ging das weise Lamm eigene Wege und ist deshalb nicht im Bild :-).
Kapelle von Segno
Cavagnago
Hier fanden wir sogar ein offenes Restaurant.
In Sobrio gibt es eine Gedenktafel für die Verdienste des Schaffhauser Industriellen Dr. h. c. Ernst Müller-Reiffer, der wesentlich zur Förderung der Strada alta beitrug.
Hier haben wir eine einzelne Gämse aufgescheucht.
Blick zurück nach Sobrio
Gut ausgebauter Weg am steil abfallndem Hang
In Diganengo
Noch 400 Meter über dem Talboden
Wie kommt man da überhaupt runter?
Die letzten 150 Meter Höhendifferenz werden über Treppen bewältigt.
Interessanterweise wird für die Strecke Sobrio-Pollegio in beiden Richtungen die selbe Wanderzeit angegeben.
In Pollegio setzten wir unsere Wanderung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fort. Unser Ziel war Isone. Leider konnten wir im Postauto nur ein Billett nach Bellinzona lösen. Leider reichte die Zeit nicht, um nach dem Billettkauf die S 10 zu erreichen. Somit dauerte die Reise nach Isone 2 Std. und 20 Minuten.
TransSwiss Trail Anzonico-Pollegio
KuSpo
Author: KuSpo (ID: 262)
Posted: 2010-04-23 09:33 GMT+00:00
Mileage: 14.79 km
(0 ratings)
Tags: Photography, Hiking, Landscape, Bergwanderung, Hiking, Schweiz, Switzerland, Tessin
Views: 1433
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Wiederum waren wir die einzigen Gäste in der Osteria Anzonico. Das Abendessen am Vortag nahmen wir im Bellavista ein. An der selben Strasse wie das Bellavista fanden wir das wohl einzige "Lädeli".
Der dritte Teil der Strada alta führt ins Tal hinunter. Dem enstprechend sind die Aufstiege auf dieser ca. 15 Km langen Strecke mit ca. 425 Meter moderat. Die Abstiege mit ca. 1110 Meter doch ziemlich anspruchsvoll.

Sicht vom Balkon aus
Anzonico ist ein typisches Tessiner Treppendorf. Das Wetter war an diesem Tag nicht mehr so sonnig wie an den vorhergehenden Tagen.
Kirche bei Segno
Segno
Nicht ungewöhnlich - der freistehende Turm der Kirche
Freske des Heiligen
Mutterschaf
Während das schwarze Lamm bei der Mutter blieb, ging das weise Lamm eigene Wege und ist deshalb nicht im Bild :-).
Kapelle von Segno
Cavagnago
In Sobrio
Hier fanden wir sogar ein offenes Restaurant.
Ausblick bei Sobrio
In Sobrio gibt es eine Gedenktafel für die Verdienste des Schaffhauser Industriellen Dr. h. c. Ernst Müller-Reiffer, der wesentlich zur Förderung der Strada alta beitrug.
Brücke im Vallone/Dragone Tal
Hier haben wir eine einzelne Gämse aufgescheucht.
Blick zurück nach Sobrio
Gut ausgebauter Weg am steil abfallndem Hang
In Diganengo
Noch 400 Meter über dem Talboden
Pollegio
Wie kommt man da überhaupt runter?
Blick nach Biasca
Die letzten 150 Meter Höhendifferenz werden über Treppen bewältigt.
Wegweiser in Pollegio
Interessanterweise wird für die Strecke Sobrio-Pollegio in beiden Richtungen die selbe Wanderzeit angegeben.
In Pollegio setzten wir unsere Wanderung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fort. Unser Ziel war Isone. Leider konnten wir im Postauto nur ein Billett nach Bellinzona lösen. Leider reichte die Zeit nicht, um nach dem Billettkauf die S 10 zu erreichen. Somit dauerte die Reise nach Isone 2 Std. und 20 Minuten.
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