Die Wanderung dauert ca. 4 Std. doch nahmen wir uns viel Zeit. Wir wurden erst um 15 Uhr in der Herberge in Anzonico erwartet.
Aufstiege ca. 665 und Abstiege ca. 830 Meter. Distanz ca. 14 Km.
Die Wanderung führt zumeist über Naturwege.

Das Nachtessen am Vortag wurde uns hier serviert. Danach verbrachten wir gut eingekleidet eine kalte Nacht in der Unterkunft Marti.

Nicht alle Bergbäche führten gleich viel Wasser.

Kein letzter Blick zurück. Immer wieder konnte man dieses Ort von einer Wegbiegung aus sehen

Kontrast pur. B4ächtige Bergwelt mit Autobahn. Ruhe und das immer wiederkehrende Brummen des Verkehrs

Furt über den Formiei

Bei Hochwasser unpassierbar. Auch das ist eine Brücke. Und zudem sah sie noch sehr neu aus!

Hier sahen wir zwei Wanderer, die auch glaubten sie wären alleine unterwegs.

Links im Bild ist ersichtlich wie die Wand vor der Freilegung ausgeshen hat! Es ist anzunhemen, dass unter dieser Freske noch ältere Malerein verborgen sind.

Berühmt weil gut sichtbar von der Autobahn.

Diese Mühle für Marroni und Mais wurde von einem Schaufelrad (unten im Bild) angetrieben.