Hier beginnt der Aufstieg zum Sequoia NP.

Immer mal wieder wunderschöne Badestellen in den Bergbächen. Aber obacht vor den Rattlesnakes (Klapperschlangen).

Manchmal kommt man sich vor wie im Tessin ...

Der Berg mit dem Hundegesicht .... Streckt er noch die Zunge raus?

Hier die ersten Sequoias / Riesenbäume: Schon dieses kleinere Expemplar macht im Verhältnis zu unserem Auto gewaltig Eindruck ...

Wow ...

Schon ein etwas grösserer Sequoia, aber längst nicht der Grösste! Die Rinde dieser Bäume ist übrigens überraschend weich und faserig. Sie duften auch recht stark, aber sehr angenehm nach Holz und Harz.

'Je mehr Flechten, desto sauberer die Luft': anhand des Flechtenvorkommens kann auf die Luftqualität geschlossen werden laut einer Studie der Uni Basel ...

Der Hammer-Sequoia: Er trägt den Namen des Generals Sherman; er ist 83 Meter hoch, unten 12 Meter im Durchmesser und schätzungsweise zwischen 2000 und 3200 Jahren alt!!! Dieser Baum produziert pro Jahr soviel neues Holz wie ein grosser europäischer Baum in seinem ganzen Leben.

Die dicksten Äste des Generals sind etwa so dick wie eine dicker europäischer Baumstamm ...

Diese Yucca-artigen Pflanzen sieht man oft wie scheinbar an die Felsen geklebt.

Der Lake Kaweah ist zwar 'nur ein Stausee', aber trotzdem äusserst malerisch gelegen.

In den tieferen Lagen um Visalia, wo nicht bewässert wird, ist alles ausgedorrt und gelb-braun. Oben, wo das Dorf ist, wird künstlich bewässert und deshalb schön grün.

Was erstaunt ist, dass auch grössere Stomleitungen (bei uns in Europa Überlandleitungen) mit Holzmasten geführt sind. Bei uns ist solches immer aus Metall.

In der Gegend von Städten, hier bei Paso Robles, sind die Highways oft sehr schön mit Olendern gesäumt.