Blick vom kleinen Hafen in Greppen
Greppen
Wir nehmen den Aufstieg Richtung Räb unter die Füsse. Räb liegt etwa 80 Meter höher als unser erstes Etappenziel: Altruedisegg.
Frühmorgens wäre diser erste Teil an der Sonne wohl etwas kühler gewesen!
Unten rechts liegt Greppen
Zugersee und Albiskette in der Ferne
Die Fahne markiert unser erstes Etappenziel. Rechts im Bild der Turm auf Rigi-Kulm. Während der Verpflegung (bei günstigem Wetter) sieht man ins Mitteland zum Sempacher- und Hallwilersee.
Die richtige Kirche steht bei der Bergstation der Seebodenalp-Seilbahn.
Wir waren mal an eienem Montag dort. Da hatte es gerade mal drei Autos!
Von hier steigen wir über Alpetli nach Goldau ab.
Von hier aus lohnt sich auch der Aufstieg zur Rigi- Staffel mit dem Abstieg übers Chänzeli und Räb zurück zum Parkplatz.
Beim Alpetli
Zugersee
Kleiner Mythen
An dieser Stelle zweigt der Weg links ab. 
Der Abstieg ist nicht besonders steil und die Wege sind gut.
Schroffe Felswände.
Im Vodergrund Arth.
Gut ersichtlich die Schneisse die ein Felssturz vor einigen Jahren gerissen hat. Das Felsband ist die Abbruchstelle des Felssturzes, der Goldau vor mehr als 100 Jahren verschüttet hat.
Transitachse zum Gotthard
Ab diesem Punkt führt der Weg zum Bahnhof über einen asphaltierten Weg. Wer zu Müde ist, kann an der Hauptstrasse auch den Bus nehmen.
Goldau ist bekannt für seinen sehenswerten Tierpark, der inmitten des Felssturzgebietes liegt.
Greppen-Seeboden-Goldau
KuSpo
Author: KuSpo (ID: 262)
Posted: 2009-05-18 10:52 GMT+00:00
Mileage: 14.02 km
(1 rating)
Tags: Hiking, Tagesausflug, Bergwanderung, Schweiz, Lake of Lucern, Vierwaldstättersee, Zenralschweiz
Views: 2268
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Wanderung am Fusse der Rigi mit Ausblick aufs Mittelland. Wanderzeit: ca. 4 1/2 bis 5 Std. Höhendifferenz ca 630 Meter. Gut markierte Wege mit steilem Aufstieg. Einfache Verpflegungsmöglichkeit auf Altruedisegg oder auf der Chrüzegg.
Verbindung zwischen Goldau und Greppen mit Bahn und Bus zweimal pro Stunde. Greppen besitzt einen Schiffsteg, wird aber nur spärlich bedient.
Der Seeboden (auch Seebodenalp genannt) ist ein beliebtes Ausflugsziel und kann von Küssnacht aus per Seilbahn, Auto und zu Fuss erreicht werden. Alternativ führen Wege von Greppen, Immensee und Weggis auf den Seeboden.

Pilatus
Blick vom kleinen Hafen in Greppen
Greppen
Wegweiser in Greppen
Wir nehmen den Aufstieg Richtung Räb unter die Füsse. Räb liegt etwa 80 Meter höher als unser erstes Etappenziel: Altruedisegg.
Blick Richtung Küssnacht
Frühmorgens wäre diser erste Teil an der Sonne wohl etwas kühler gewesen!
Küssnachtersee mit Pilatus
Unten rechts liegt Greppen
Zugersee und Albiskette in der Ferne
Altruedisegg (1040 Meter)
Die Fahne markiert unser erstes Etappenziel. Rechts im Bild der Turm auf Rigi-Kulm. Während der Verpflegung (bei günstigem Wetter) sieht man ins Mitteland zum Sempacher- und Hallwilersee.
Ein Modell
Die richtige Kirche steht bei der Bergstation der Seebodenalp-Seilbahn.
Parkplatz Seebodenalp
Wir waren mal an eienem Montag dort. Da hatte es gerade mal drei Autos!
Wegweiser auf Seebodenalp
Von hier steigen wir über Alpetli nach Goldau ab.
Von hier aus lohnt sich auch der Aufstieg zur Rigi- Staffel mit dem Abstieg übers Chänzeli und Räb zurück zum Parkplatz.
Vier junge Katzen
Beim Alpetli
Zugersee
Kleiner Mythen
Kleiner Wasserfall
An dieser Stelle zweigt der Weg links ab.
Der Abstieg ist nicht besonders steil und die Wege sind gut.
Nagelfluh
Schroffe Felswände.
Rossberg
Im Vodergrund Arth.
Gut ersichtlich die Schneisse die ein Felssturz vor einigen Jahren gerissen hat. Das Felsband ist die Abbruchstelle des Felssturzes, der Goldau vor mehr als 100 Jahren verschüttet hat.
Transitachse zum Gotthard
Heidiland?
Ab diesem Punkt führt der Weg zum Bahnhof über einen asphaltierten Weg. Wer zu Müde ist, kann an der Hauptstrasse auch den Bus nehmen.
Goldau ist bekannt für seinen sehenswerten Tierpark, der inmitten des Felssturzgebietes liegt.
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