Wir erreichten Offenburg um 12 Uhr mit der Bahn von Singen herkommend. Alternativ hätten wir auch in Hornberg aussteigen können um zum Etappenziel in Wolfach zu fahren.
Offenburg
Offenburg
Haslach hat uns schon letztes Mal gut gefallen. Weil wir gut unterwegs waren legten wir einen längeren Halt ein.
Haslach
Haslach - beim Rathaus
Das Rathaus ion Haslach
Marktplatz Haslach
Marktplatz Haslach
Marktplatz Haslach
Haslach
Im Schwarzwaldhotel Garni fühlten wir uns wohl und wurden zuvorkommend aufgenommen. Nicht luxuriös, aber heimelig und Preiswert.
Narrenbrunnen in Wolfach
Das Hotel Hecht. Gutes Essen und freundlich.
Tagesziel: Röt/Baiersbrunn an der Murg
Wolfach
Schiltach - Eisenbahnromantik
VT98-Schienenbus
Modelleisenbahn-Stellwerkhaus
Eisenbahnbrücke
Die Schiltach
In diesem Abschnitt sind wir nicht der Schwarzwaldroute gefolgt und benutzten den Kinsigtal-Radweg bis Schenkenzell.
Wir folgten der L405 und bogen bei Vortal Richtung Kaltbrunn ab.
Neben Schneeverwehungen, die Fahrradschieben bedingten, legten sich auch drei Strassensperren über den Weg.
Und so wuselten wir uns durch
War nicht immer einfach
Aber, es ging
Oder, wie hier, mit einer Umgehung
Auf dem mäandernden Höhenweg ging's weiter bis Zwieselberg.
Dort entschieden wir uns nicht weiter der Schwarzwaldroute über Kniebis zu folgen und fuhren auf der L404 nach Freudenstadt.
Freudenstadt - Mittagspause
Freudenstadt
Ab Freudenstadt folgten wir dem Murgtal Radweg "Tour de Murg"!
Zumeist abschüssig und geterrt erreichten wir am frühen Mittag unser Ziel.
Das Hotel liegt direkt an der Murg
Hübsch eingerichtetes Zimmer mit Balkon
Zwischen Velokleider waschen und Nachtessen benutzten wir das Pool und die grosszügige Sauna.
Eine durchaus empfehlenswerte Unterkunft!
Am nächsten Morgen fuhren wir wieder durch das Murgtal in entgegengesetzter Richtung nach Baiersbronn und von dort bis Vordertal, wo wir wieder auf den Schwarzwaldradweg einbogen.
Ursprünglich wollten wir im Engel anstatt in der Sonne übernachten, doch war der Preis etwas zu hoch. Kein Wunder bei fünf Sternen.
Die Kirschtorte bekam auch fünf Sterne.
Ab Vordertal führt der Radweg abseits der L401 stetig steigend zum Ruhestein. Der geteerte Weg war an einigen Stellen ab ca. 850 Meter Höhe verschneit.
Erstaunlich wie schwierig es ist, in der Radspur durch den Schnee zu fahren o-)
Aussicht talwärts
Auf dem sulzigen Schnee war schieben angesagt.
Wir schoben mit Fassung
Im Hintergrund die Sprungschanze bei Ruhestein und unten die B500, die bereits wieder von den Motorradfahrern rege benutzt wird.
Blick zum Gasthaus Mummelsee
Der Mummelsee - die Attraktion an der B500.
Beliebt bei Spaziergängern.
Wo sind die Ruderboote?
Mummelsee
Weil die Velo-Schieberei im Schnee mehr Zeit gekostet hat als erwartet, fuhren wir auf der B500 bis Hundseck und fuhren dem Schwarzwaldradweg folgend, hinunter ins Murgtal. Eine schöne Abfahrt auf einer ziemlich schlechten Strasse.
Auf dem Murgtal Radweg
Gut beschildert
Holzbrücke in Forbach
Wir folgten dem Radweg bis Scheuern wo wir rechts nach Lautenbach abzweigten. Nein, so steil hatte ich mir das nicht vorgestellt. An einigen Stellen mit Steigungen bis zu 15%. 
Das Essen war um einiges besser als die grossen, aber spartanisch eingerichteten Zimmer. Obwohl das Hotel auch "Sonne" hiess, konnte es mit jenem in Röt bei weitem nicht mithalten.
Von Lautenbach geht es über den Hügel nach Loffenau wo wir wieder auf den Schwarzwaldradweg trafen. Danach geht es stetig steigend auf den Zieflensberg (822 Meter). Allerdings, nach der Plotzsägemühle hat es einige giftige Steigungen. Nach dem Weihäusleplatz geniesst man die Abfahrt über Dobel mit einigen Gegensteigungen. Nach Mutschelbach geht‘s im Zick-Zack und Auf-und-Ab nach Karlsruhe zum Hotel Greif nahe beim Bahnhof.
Schwarzwald-Radweg Offenburg-Karlsruhe
KuSpo
Author: KuSpo (ID: 262)
Posted: 2015-04-17 16:52 GMT+00:00
Mileage: 239.71 km
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Tags: Travel, Biking, Schwarzwald, Schwarzwald-Radweg
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Eigentlich wollten wir den zweiten Teil unserer Schwarzwald-Radtour bereits letztes Jahr machen. Dieses Jahr hat es nun geklappt und das Wetter hat nach den vergangenen regnerischen Wochen auch mitgespielt. Allerdings war es am Morgen noch recht kühl (ca. 9°C) und wir starteten deshalb nach 10 Uhr.
Wir legten insgesamt 240 Km mit einer Höhendifferenz (Aufstiege) von 2900 Meter zurück.
Wir sind nicht immer genau dem offiziellen Schwarzwaldradweg gefolgt. Einerseits wegen des Schnees und andererseits wegen der Hotels.
Gestartet sind wir in Offenburg, wo wir den ersten Teil unserer Tour beendet hatten. Das Ziel erreichten wir in Karlsruhe. Viele der Radwege sind geteert und von den Strassen getrennt. Dies trifft besonders für den Kinsig- und den Murgradweg zu.

Offenburg
Wir erreichten Offenburg um 12 Uhr mit der Bahn von Singen herkommend. Alternativ hätten wir auch in Hornberg aussteigen können um zum Etappenziel in Wolfach zu fahren.
Offenburg
Offenburg
Haslach
Haslach hat uns schon letztes Mal gut gefallen. Weil wir gut unterwegs waren legten wir einen längeren Halt ein.
Haslach
Haslach - beim Rathaus
Das Rathaus ion Haslach
Marktplatz Haslach
Marktplatz Haslach
Marktplatz Haslach
Haslach
Der Schlummerdrunk
Im Schwarzwaldhotel Garni fühlten wir uns wohl und wurden zuvorkommend aufgenommen. Nicht luxuriös, aber heimelig und Preiswert.
Narrenbrunnen in Wolfach
Wolfach am Abend
Das Hotel Hecht. Gutes Essen und freundlich.
Rathaus Wolfach
Tagesziel: Röt/Baiersbrunn an der Murg
Wolfach
Schiltach - Eisenbahnromantik
Die Vorortsbahn aus meiner Jugend
VT98-Schienenbus
Modelleisenbahn-Stellwerkhaus
Eisenbahnbrücke
Die Schiltach
Ruine bei Schenkenzell
In diesem Abschnitt sind wir nicht der Schwarzwaldroute gefolgt und benutzten den Kinsigtal-Radweg bis Schenkenzell.
Bauernhaus mit Kapelle
Wir folgten der L405 und bogen bei Vortal Richtung Kaltbrunn ab.
Rossberg
Neben Schneeverwehungen, die Fahrradschieben bedingten, legten sich auch drei Strassensperren über den Weg.
Und so wuselten wir uns durch
War nicht immer einfach
Aber, es ging
Oder, wie hier, mit einer Umgehung
Die letzte Strassensperre
Auf dem mäandernden Höhenweg ging's weiter bis Zwieselberg.
Dort entschieden wir uns nicht weiter der Schwarzwaldroute über Kniebis zu folgen und fuhren auf der L404 nach Freudenstadt.
Freudenstadt - Mittagspause
Freudenstadt
Hotel Sonne in Baiersbronn-Röt
Ab Freudenstadt folgten wir dem Murgtal Radweg "Tour de Murg"!
Zumeist abschüssig und geterrt erreichten wir am frühen Mittag unser Ziel.
Das Hotel liegt direkt an der Murg
Hübsch eingerichtetes Zimmer mit Balkon
Aussicht vom Balkon
Zwischen Velokleider waschen und Nachtessen benutzten wir das Pool und die grosszügige Sauna.
Das Nachtessen entsprach dem Hotel-Standard
Eine durchaus empfehlenswerte Unterkunft!
Hotel Engel in Vordertal
Am nächsten Morgen fuhren wir wieder durch das Murgtal in entgegengesetzter Richtung nach Baiersbronn und von dort bis Vordertal, wo wir wieder auf den Schwarzwaldradweg einbogen.
Ursprünglich wollten wir im Engel anstatt in der Sonne übernachten, doch war der Preis etwas zu hoch. Kein Wunder bei fünf Sternen.
Kuchen im Engel
Die Kirschtorte bekam auch fünf Sterne.
Im Tal der Rotmurg
Ab Vordertal führt der Radweg abseits der L401 stetig steigend zum Ruhestein. Der geteerte Weg war an einigen Stellen ab ca. 850 Meter Höhe verschneit.
Erstaunlich wie schwierig es ist, in der Radspur durch den Schnee zu fahren o-)
Aussicht talwärts
Schnee-Radwandern
Auf dem sulzigen Schnee war schieben angesagt.
Wir schoben mit Fassung
Blick zurück
Im Hintergrund die Sprungschanze bei Ruhestein und unten die B500, die bereits wieder von den Motorradfahrern rege benutzt wird.
Blick zum Gasthaus Mummelsee
Mummelsee verschneit
Der Mummelsee - die Attraktion an der B500.
Mummelsee auf 1031 Meter Höhe
Beliebt bei Spaziergängern.
Mummelsee-Anlegeplatz
Wo sind die Ruderboote?
Mummelsee
Mummelsee
Weil die Velo-Schieberei im Schnee mehr Zeit gekostet hat als erwartet, fuhren wir auf der B500 bis Hundseck und fuhren dem Schwarzwaldradweg folgend, hinunter ins Murgtal. Eine schöne Abfahrt auf einer ziemlich schlechten Strasse.
Auf dem Murgtal Radweg
Gut beschildert
Holzbrücke in Forbach
Bahn und Fluss nach Forbach
Wir folgten dem Radweg bis Scheuern wo wir rechts nach Lautenbach abzweigten. Nein, so steil hatte ich mir das nicht vorgestellt. An einigen Stellen mit Steigungen bis zu 15%.
Das Essen war um einiges besser als die grossen, aber spartanisch eingerichteten Zimmer. Obwohl das Hotel auch "Sonne" hiess, konnte es mit jenem in Röt bei weitem nicht mithalten.
Furt bei der Plotzsägemühle
Von Lautenbach geht es über den Hügel nach Loffenau wo wir wieder auf den Schwarzwaldradweg trafen. Danach geht es stetig steigend auf den Zieflensberg (822 Meter). Allerdings, nach der Plotzsägemühle hat es einige giftige Steigungen. Nach dem Weihäusleplatz geniesst man die Abfahrt über Dobel mit einigen Gegensteigungen. Nach Mutschelbach geht‘s im Zick-Zack und Auf-und-Ab nach Karlsruhe zum Hotel Greif nahe beim Bahnhof.
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