Links die A3. Rechts die Donau.

Eigentlich wollten wir mit dieser modernen Fähre über die Donau. Doch wir hätten über eine Stunde warten müssen. Deshalb fuhren wir zum Kaffee in Winzer und benutzen die dortige Brücke.

Blick nach Westen.

Die Fährfrau unterbrach ihre Arbeit im Garten um uns hinüber zu fahren

Unterhalb der Staustufe.

Der diagonale Arm bringt das Sicherheitsseil an.

In Passau

Hinter der Brücke das Veste Niederhaus.

Von Passau aus gibt es viele Angebote für die Schiffsstrecke Passau-Wien.

In diesem Hotel waren wir untergebracht

Auf jedem Luftbild ist gut ersichtlich wie sich das Wasser der dunklen Donau (nein, nicht blau) sich mit jenem des sandfarbigen Inn vermischt.

Der Dom St. Stephan wurde ab 1668 von Italienern gebaut. Auch die Stuckatur und die Fresken wurden von Italienern gemacht.
Der Dom ist Bischofssitz und Hauptkirche des Bistums Passau. Er gilt als grösster Barockbau nördlich der Alpen.

Als wir kurz vor 14 Uhr in Passau beim Hotel eintrafen sahen wir das Transportauto von Radweg-Reisen.com. Unser Gepäck wurde soeben im Hotel abgegeben und wir konnten unsere Mieträder in den Transporter laden.
Wir nutzten die Zeit um auf dem Bahnhof die Tickets für die Rückreise über München zu kaufen. Die Reisezeit beträgt mehr als 8 Std. Fährt man über Friedrichshafen, so dauert die Reise über 9 Std.
Auch wenn das Essen im Altstadt-Hotel nicht ganz dem mittlerweile gewohnt hohen Standard entsprach, sind wir mit dem Arrangement mehr als nur zufrieden. Das "Biergartenwetter" hat das Seinige dazu beigetragen und vermittelte ein fast südländisches Ambiente.
Wen wundert's, nach 663 Km entlang der Donau planen wir den nächsten Abschnitt von Passau nach Wien.